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    Wie man das Myofasziale Syndrom identifiziert und wie die Behandlung durchgeführt wird

    Myofaszialer Schmerz, auch Myofasziales Syndrom genannt, ist ein Muskelschmerz, der sich manifestiert, wenn ein bestimmter Punkt auf den Körper gedrückt wird. Dieser Punkt wird als Triggerpunkt bezeichnet, der einem kleinen Knoten in den Muskeln entspricht, der beim Abtasten auftreten kann Fühle einen Sprung und führe zu lokalen Schmerzen, die auf andere Körperteile ausstrahlen.

    Normalerweise kann die Bildung von Triggerpunkten mit mehreren Faktoren zusammenhängen, wie z. B. einer schlechten Körperhaltung bei der Arbeit, übermäßiger Bewegung, sich wiederholenden Bewegungen oder Schlägen. Diese Art von Schmerzen tritt häufiger im Rücken, in den Schultern und im Nacken auf und kann leicht durch Dehnen, Physiotherapie und veränderte Gewohnheiten behandelt werden.

    Wie man myofasziale Schmerzen identifiziert

    Die Symptome von myofaszialen Schmerzen verschlechtern sich tendenziell durch Bewegung oder Bewegung. Wenn die Verletzung jedoch länger als 12 Wochen anhält, können Schmerzen und Beschwerden auftreten, selbst wenn sich die Person in Ruhe befindet. Andere Anzeichen und Symptome von myofaszialen Schmerzen sind:

    • Erhöhte Spannung im Muskelkater (Muskelsteifheit);
    • Verminderte Bewegungsfreiheit;
    • Schmerzen beim Drücken auf den wunden Punkt;
    • Harte Punkte in den Muskeln, die durch einen Rückprall beim Drücken des gesamten Muskelbandes zu spüren sind (Triggerpunkte);
    • Muskelkontraktion beim Einführen der Nadel oder beim Durchführen einer Querabtastung;
    • Schmerzlinderung beim Dehnen der Muskeln.

    Die Diagnose von myofaszialen Schmerzen kann vom Arzt oder Physiotherapeuten durch Abtasten und Beobachten des wunden Flecks gestellt werden. Obwohl bildgebende Tests nicht erforderlich sind, kann der Physiotherapeut einige Tests durchführen, die das schmerzhafte Syndrom zeigen. 

    Was zur Bildung von Triggerpunkten führt

    Es gibt mehrere Faktoren, die zur Bildung von Triggerpunkten führen können, die auf psychologische Faktoren wie Veränderungen im Organismus oder auf Schläge zurückzuführen sein können und zusätzlich stark mit Situationen zusammenhängen, die mit der ausgeübten beruflichen Tätigkeit zusammenhängen.

    Daher können Stress, übermäßige Müdigkeit, Schlaf- und Verspannungsänderungen sowie Körperhaltung und wiederholte Bewegungen zur Bildung von Triggerpunkten führen. Darüber hinaus können diese Punkte beispielsweise aufgrund von Schlaganfall, hormonellen Veränderungen, Ernährungsdefiziten, Muskelproblemen oder nach einer Operation gebildet werden.

    Wie man myofasziale Schmerzen behandelt

    Die Behandlung von myofaszialen Schmerzen muss vom Orthopäden und Physiotherapeuten durchgeführt werden, um Schmerzen und Beschwerden durch den Einsatz von Medikamenten, Dehnungs- und myofaszialen Freisetzungstechniken, die in Physiotherapie-Sitzungen durchgeführt werden, zu lindern.

    Die wichtigsten empfohlenen Behandlungsformen sind:

    1. Heilmittel

    Der Arzt kann die Verwendung von Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Dipyron oder entzündungshemmenden Arzneimitteln wie Diclofenac anweisen, die zusätzlich zu Muskelrelaxantien wie Cyclobenzaprin in Form von Pillen, Salben oder Lotionen angewendet werden können. In einigen Fällen kann der Arzt die Infiltration mit Kochsalzlösung direkt am Triggerpunkt oder die Verwendung von Fluormethanspray oder Ethylchlorid anzeigen, was ebenfalls gute Ergebnisse garantiert.

    2. Heiße Kompressen

    Das Anlegen einer heißen Kompresse für jeweils etwa 20 Minuten ist ein guter Weg, um Muskelschmerzen zu lindern. Es ist möglich, diese Strategie 2 bis 3 Mal am Tag anzuwenden, und unmittelbar danach müssen die Strecken durchgeführt werden, da auf diese Weise die Beseitigung der Triggerpunkte effektiver erfolgen kann.

    3. Strecken

    Es besteht aus Übungen, die dazu dienen, den Muskel und die gesamte betroffene Region jeweils 30 Sekunden bis 1 Minute lang zu dehnen. Das Dehnen kann passiv durchgeführt werden, dh wenn eine andere Person das Bein oder den Arm so hält, dass der Muskel gedehnt wird, oder aktiv, wenn die Person den Muskel selbst dehnt.

    4. Myofasziale Freisetzung

    Das Drücken und Reiben des Muskels und des Triggerpunkts sind ebenfalls indizierte Techniken zur Bekämpfung von myofaszialen Schmerzen. Um weniger Schmerzen zu verursachen, kann sich die Haut während einer Massage vom Muskel lösen.

    Die Wahl von Bällen oder Rollen ist auch eine gute Strategie, um die Triggerpunkte zu beseitigen, die zu myofaszialen Schmerzen führen. Erfahren Sie, wie Sie mit den Selbstmassagerollen Schmerzen bekämpfen können.

    5. Andere Ressourcen

    Darüber hinaus können Menschen mit TENS, Ultraschall oder Laser auf Akupunktur, Kryotherapie oder Elektrotherapie zurückgreifen, um die durch die Triggerpunkte verursachten Schmerzen zu minimieren. Es gibt verschiedene Techniken, mit denen dieser Schmerz bekämpft werden kann, und die Massagen und Selbstmassagen sind ausgezeichnet.