So identifizieren und behandeln Sie Schokoladenallergien
Die Schokoladenallergie hängt nicht mit der Süßigkeit selbst zusammen, sondern mit einigen der in Schokolade enthaltenen Inhaltsstoffen wie Milch, Kakao, Erdnüssen, Sojabohnen, Nüssen, Eiern, Essenzen und Konservierungsstoffen.
In den meisten Fällen ist Milch die Zutat, die die meisten Allergien hervorruft, und es muss beobachtet werden, ob die Person auch die Symptome der Allergie spürt, wenn sie die Milch selbst und ihre Derivate wie Joghurt und Käse konsumiert.
Symptome einer Schokoladenallergie
Allergiesymptome sind normalerweise Juckreiz, rote Haut, Atemnot, Husten, Blähungen, Gas, niedriger Blutdruck und Kopfschmerzen. Atemwegsbeschwerden wie Husten, laufende Nase, Niesen und Keuchen können ebenfalls auftreten.
Bei Vorhandensein dieser Symptome, insbesondere bei Babys, sollte man einen Allergologen aufsuchen, um Allergietests durchzuführen und so herauszufinden, welches Lebensmittel die Allergie verursacht.
Symptome einer Schokoladenunverträglichkeit
Im Gegensatz zu Allergien ist die Schokoladenunverträglichkeit weniger schwerwiegend und verursacht geringfügige und flüchtigere Symptome wie Magenschmerzen, Blähungen im Bauchraum, übermäßiges Gas, Erbrechen und Durchfall..
Es ist ein Spiegelbild der schlechten Verdauung einiger Zutaten in Schokolade und hängt auch hauptsächlich mit Kuhmilch zusammen. Erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen Allergie und Unverträglichkeit.
Allergiebehandlung
Die Allergiebehandlung wird von einem Allergologen verschrieben und hängt von den Symptomen und der Schwere des Problems ab. Im Allgemeinen werden Arzneimittel wie Antihistaminika, Kortikosteroide und abschwellende Mittel wie Allegra und Loratadin verwendet.
Darüber hinaus müssen alle Lebensmittel, die die Allergie auslösen, ausgeschlossen werden, um weitere Anfälle zu verhindern. Alle Mittel anzeigen, die zur Behandlung von Allergien eingesetzt werden.
Wie man Schokolade ersetzt
Der Ersatz von Schokolade hängt von der Zutat ab, die die Allergie verursacht. So sollten beispielsweise Menschen mit Allergien gegen Erdnüsse oder Nüsse Pralinen meiden, die diese Inhaltsstoffe in ihrer Zusammensetzung enthalten.
Bei Kakaoallergien kann man Pralinen auf Johannisbrotbasis verwenden, die ein natürlicher Ersatz für Kakao sind, während bei Milchallergien Pralinen verwendet werden sollten, die ohne Milch oder mit Gemüsemilch wie Milch hergestellt wurden Soja, Kokosnuss oder Mandeln zum Beispiel.