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    Wenn körperliche Aktivität nicht angezeigt wird

    Die Ausübung körperlicher Aktivitäten wird in jedem Alter empfohlen, da sie die Disposition erhöht, Krankheiten vorbeugt und die Lebensqualität verbessert. In einigen Situationen sollte körperliche Aktivität jedoch mit Vorsicht durchgeführt werden oder ist sogar nicht angezeigt.

    Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen oder chirurgischen Eingriffen sollten beispielsweise nicht ohne Zustimmung des Arztes trainieren, da es während des Trainings zu Komplikationen kommen kann, die beispielsweise zum Tod führen können.

    Vor Beginn der Ausübung körperlicher Aktivitäten müssen daher eine Reihe von Untersuchungen durchgeführt werden, damit festgestellt werden kann, ob kardiovaskuläre, motorische oder Gelenkveränderungen vorliegen, die die Durchführung von Übungen verhindern oder einschränken können..

    Wenn körperliche Aktivität nicht empfohlen wird

    Die Kontraindikation für Bewegung betrifft nicht die Nichterfüllung von körperlicher Aktivität, sondern die sorgfältige und überwachende Praxis eines Sportfachmanns, um Komplikationen wie Verletzungen und sogar den Tod in bestimmten Situationen zu vermeiden, wie z.

    1. Herzkrankheiten

    Menschen mit Herzerkrankungen, bei denen es sich um Herzerkrankungen handelt, wie z. B. Bluthochdruck und Herzinsuffizienz, sollten körperliche Aktivität nur mit Genehmigung des Kardiologen und in Begleitung eines Sportfachmanns ausüben.

    Dies liegt daran, dass aufgrund der während des Trainings unternommenen Anstrengung, auch wenn sie nicht sehr intensiv ist, eine Erhöhung der Herzfrequenz auftreten kann, die beispielsweise zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann. Kennen Sie die häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

    Obwohl in diesen Fällen körperliche Aktivität empfohlen wird, um die Lebensqualität der Person zu verbessern und die Krankheitssymptome zu verringern, ist es wichtig, dass der Kardiologe die beste Art der Übung, Häufigkeit und Intensität empfiehlt, die zur Vermeidung von Komplikationen durchgeführt werden sollte.

    2. Kinder und ältere Menschen

    Das Üben von körperlicher Aktivität in der Kindheit wird dringend empfohlen, da das Kind nicht nur eine bessere kardiorespiratorische Entwicklung ermöglicht, sondern auch mit anderen Kindern interagiert, insbesondere beim Spielen von Mannschaftssportarten. Die Kontraindikation für die Ausübung körperlicher Aktivität im Kindesalter betrifft Übungen, die Gewichtheben oder hohe Intensität beinhalten, da sie ihre Entwicklung beeinträchtigen können. Daher wird empfohlen, dass Kinder mehr aerobe körperliche Aktivitäten ausüben, wie zum Beispiel Tanzen, Fußball oder Judo.

    Bei älteren Menschen muss die Ausübung körperlicher Aktivitäten von einem ausgebildeten Fachmann genau überwacht werden, da ältere Menschen häufig nur eine eingeschränkte Bewegung haben, was bestimmte Übungen kontraindiziert macht. Sehen Sie, was die besten Übungen im Alter sind.

    3. Präeklampsie

    Präeklampsie ist eine Schwangerschaftskomplikation, die durch Veränderungen der Blutzirkulation, verminderte Blutgerinnungskapazität und hohen Blutdruck gekennzeichnet ist. Wenn diese Situation nicht behandelt und kontrolliert wird, kann es beispielsweise zu Frühgeburten und Folgen für das Baby kommen.

    Aus diesem Grund können schwangere Frauen, bei denen Präeklampsie diagnostiziert wurde, körperliche Aktivität ausüben, solange sie vom Geburtshelfer entlassen und von einem Sportlehrer begleitet werden, um das Auftreten von Komplikationen während der Schwangerschaft zu vermeiden. Wissen, wie man die Symptome einer Präeklampsie erkennt.

    4. Nach Marathons

    Nach Marathons oder intensiven Wettkämpfen ist es wichtig, sich auszuruhen, um die während des Trainings verlorene Energie und Muskelmasse wiederherzustellen. Andernfalls besteht eine größere Verletzungsgefahr. Es wird daher empfohlen, dass Sie sich beispielsweise 3 bis 4 Tage nach dem Laufen eines Marathons ausruhen, damit die körperliche Aktivität wieder aufgenommen werden kann.

    5. Grippe und Erkältung

    Obwohl Bewegung eine erhöhte Immunität fördert, ist die Ausübung intensiver körperlicher Aktivität, wenn Sie beispielsweise an Grippe leiden, nicht angezeigt. Dies liegt daran, dass das Üben intensiver Übungen die Symptome noch verschlimmern und die Besserung verzögern kann.

    Auf diese Weise ist es bei Erkältung oder Grippe am besten, sich auszuruhen und schrittweise zu Aktivitäten zurückzukehren, wenn keine Symptome mehr vorhanden sind.

    6. Nach der Operation

    Die Durchführung körperlicher Aktivitäten nach Operationen sollte nur nach Freigabe durch den Arzt und vorzugsweise unter Aufsicht eines ausgebildeten Fachmanns erfolgen. Dies liegt daran, dass der Körper nach chirurgischen Eingriffen einen Anpassungsprozess durchläuft, bei dem sich die Person bei körperlicher Aktivität schlecht fühlen kann..

    Daher wird empfohlen, nach der Operation bis zur vollständigen Genesung zu warten, damit Übungen mit progressiver Intensität durchgeführt werden können.