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    Hauptsymptome und Behandlungsmöglichkeiten bei stressbedingter Gastritis

    Stressinduzierte Gastritis, auch als funktionelle Dyspepsie bekannt, ist eine Magenerkrankung, die, obwohl sie keine Entzündung des Magens wie die klassische Gastritis verursacht, Symptome wie Sodbrennen, Brennen und das Gefühl eines vollen Magens verursachen kann und durch emotionale Symptome ausgelöst wird Themen wie Stress, Angst und Nervosität.
    Diese Art von Gastritis ist heilbar und kann mit Ernährungsumstellungen und Antazida behandelt werden, die helfen, die Magenschleimhaut zu beruhigen, um kein Sodbrennen zu verursachen. Es ist auch wichtig, Nerven und Emotionen im Allgemeinen zu kontrollieren, da dies ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung ist.

    Hauptsymptome

    Die Hauptsymptome einer stressinduzierten Gastritis sind Magenschmerzen und ständige Beschwerden. Andere Symptome können jedoch sein:

    • Übelkeit und ein Gefühl von vollem Magen;
    • Blähungen und Schmerzen im Bauchraum
    • Schlechte Verdauung und häufiges Aufstoßen;
    • Kopfschmerzen und Unwohlsein;
    • Appetitlosigkeit, Erbrechen oder Erbrechen.

    Diese Symptome können jederzeit auftreten, verstärken sich jedoch in Zeiten von Stress oder Angstzuständen. Einige dieser Symptome können auch bei anderen Arten von Gastritis auftreten und die Diagnose der Krankheit verwirren.

    Wie erfolgt die Behandlung??

    Die Verwendung von Antazida-Medikamenten wie Pepsamar oder Medikamenten, die die Säureproduktion im Magen verringern, wie Omeprazol oder Pantoprazol, ist für die Behandlung von stressinduzierter Gastritis ratsam und sollte von einem Arzt empfohlen werden.
    Die kontinuierliche Anwendung dieser Medikamente wird jedoch nicht empfohlen. Daher ist die Behandlung emotionaler Probleme, die die Symptome auslösen, mit Psychotherapie, Entspannungstechniken wie Meditation, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität die beste Vorgehensweise.
    Ein großartiges Hausmittel gegen Gastritis ist Kamillentee, der zwei- bis dreimal täglich eingenommen werden sollte, um seine beruhigende Wirkung zu aktivieren. Andere natürliche beruhigende Kräuterheilmittel sind Baldrian-, Lavendel- und Passionsblumenblütentee.

    Diät für stressinduzierte Gastritis

    Die empfohlenen Lebensmittel zur Behandlung von stressbedingter Gastritis sind leicht verdauliche und beruhigende, wie mager gekochtes oder gegrilltes Fleisch, Fisch, gekochtes Gemüse und geschälte Früchte. Es wird empfohlen, unmittelbar nach einem Anfall mit Schmerzen und Unwohlsein viel Wasser zu trinken, wobei die Rückkehr zu einer normalen Ernährung unter Verwendung natürlicher Gewürze und unter Vermeidung von Milch schrittweise erfolgt.

    Zu vermeidende Lebensmittel sind fettreiche und magenreizende Lebensmittel wie rotes Fleisch, Wurst, Speck, frittierte Lebensmittel, Schokolade, Kaffee und Pfeffer. Das Rauchen und Trinken von alkoholischen Getränken, künstlichen Tees, alkoholfreien Getränken und Mineralwasser ist ebenfalls wichtig, um weitere Anfälle von Gastritis zu verhindern.

    Andere wichtige Vorsichtsmaßnahmen sind, dass Sie sich nicht direkt nach dem Essen hinlegen, nicht während des Essens trinken, langsam und an ruhigen Orten essen. Weitere Tipps von unserem Ernährungsberater finden Sie in diesem Video (bitte aktivieren Sie englische Untertitel in den Videooptionen):

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    Kann stressbedingte Gastritis zu Krebs werden??

    Stressinduzierte Gastritis kann nicht zu Krebs werden, da diese Art von Gastritis keine Entzündung des Magens verursacht. Stressinduzierte Gastritis wird auch als funktionelle Dyspepsie bezeichnet, da der zur Diagnose der Gastritis verwendete Test, die als Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts bezeichnet wird, keine Erosionen im Magen zeigt und dieser Zustand daher nicht mit einer höheren Wahrscheinlichkeit der Krebsentstehung verbunden ist.