5 Hauptursachen für Depressionen
Depressionen werden normalerweise durch eine störende oder stressige Situation im Leben verursacht, wie den Tod eines Familienmitglieds, finanzielle Probleme oder eine Scheidung. Es kann jedoch auch durch die Verwendung einiger Arzneimittel wie Prolopa oder bei schweren Krankheiten wie beispielsweise Krebs oder HIV verursacht werden.
Menschen mit Depressionen fühlen sich normalerweise die meiste Zeit müde, haben Schlafstörungen, nehmen zu oder ab und leiden unter tiefer Traurigkeit. Es ist wichtig, einen Psychiater oder Psychologen um Hilfe zu bitten, damit Sie die Ursache der Depression identifizieren und mit der Behandlung beginnen können. Erfahren Sie, wie Sie Symptome einer Depression erkennen.
Was verursacht Depressionen?
Depressionen können bei Männern und Frauen jeden Alters auftreten, sie können jedoch auch Jugendliche oder ältere Menschen betreffen. Die fünf wichtigsten Gründe für Depressionen sind:
1. Bemerkenswerte Ereignisse im Leben
Ereignisse wie Scheidung, Arbeitslosigkeit und das Ende einer romantischen Beziehung sind häufige Ursachen für Depressionen. Situationen, die anhaltenden Stress begünstigen, wie häufige Diskussionen bei der Arbeit oder zu Hause, können jedoch auch zu Depressionen führen, da die Person Zweifel aufkommen lässt von sich und ihren Fähigkeiten.
So gewinnen Sie: Finden Sie die Kraft und machen Sie weiter, manchmal ist ein neuer Job viel besser als der alte, was trotz guter Bezahlung nicht angenehm war. Suchen Sie nach der positiven Seite. Wenn Sie arbeitslos sind, denken Sie, dass Sie jetzt einen neuen Arbeitsplatz finden und die Möglichkeit haben, beispielsweise die Niederlassung zu wechseln oder ein eigenes Unternehmen zu eröffnen.
2. Mobbing oder emotionale Erpressung
Die emotionalen Traumata, die auftreten können, wenn Sie gemobbt oder emotional erpresst werden, können auch zu Depressionen führen, denn wenn eine Person im Laufe der Zeit oft Beleidigungen hört, kann sie wirklich glauben, dass sie wahr sind, was ihr Selbstwertgefühl verringert. was folglich Depressionen begünstigt.
So gewinnen Sie: Erzählen Sie einem vertrauenswürdigen Familienmitglied oder Freund, was mit Ihnen passiert, und versuchen Sie gemeinsam, eine plausible Lösung zu finden. Das Auferlegen von Grenzen, um sich zu verteidigen, sollte Ihre erste Verteidigungswaffe sein.
3. Schwere Krankheiten
Die Diagnose schwerwiegender Krankheiten wie Schlaganfall, Demenz, Herzinfarkt oder HIV kann beispielsweise auch zu Depressionen führen, da es notwendig ist, mit Vorurteilen umzugehen, sich schmerzhaften Behandlungen zu stellen oder täglich mit der Angst vor dem Sterben leben zu müssen. Und wenn es um chronische Krankheiten wie Diabetes, Reizdarmsyndrom oder Lupus geht, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass Sie depressiv werden, weil Sie Ihre Ernährung ändern müssen und Lebensmittel zurücklassen, die Sie mögen, die aber jetzt schädlich sind.
Darüber hinaus können Familienmitglieder, die mit einer krebskranken Person zusammenleben oder Menschen behandeln, die täglich völlig abhängig sind, aufgrund körperlicher oder geistiger Müdigkeit depressiv werden und ständig unter der Angst leiden, ihren geliebten Menschen zu verlieren..
So gewinnen Sie: Neben dem Erlernen des Umgangs mit den Bedürfnissen und der Pflege, die durch die Krankheit verursacht werden, ist es notwendig, sich auch in ihren Grenzen um Wohlbefinden zu bemühen. Kurze Spaziergänge im Freien, ein Film, den Sie mögen, oder ein Eis können nützlich sein, um ein bisschen mehr Freude zu bereiten. Ein sehr interessanter Tipp ist, wöchentlich etwas Zeit zu haben, um etwas zu tun, das Ihnen wirklich Spaß macht.
4. Hormonelle Veränderungen
Hormonelle Veränderungen, insbesondere die Abnahme der Östrogene, die während der Schwangerschaft, nach der Geburt und in den Wechseljahren auftritt, können Depressionen potenzieren. Darüber hinaus kann der Mangel an Omega-3-Fettsäuren auch zu Depressionen führen, da die Fähigkeit der Person, ihre Emotionen und ihre Stimmung zu kontrollieren, beeinträchtigt wird.
So gewinnen Sie: Die Normalisierung des Hormonspiegels ist das Geheimnis für ein besseres Gefühl. Während der Schwangerschaft und nach der Geburt ist es nicht möglich, Medikamente zu verwenden. Strategien wie die Erhöhung des Konsums von Lebensmitteln, die reich an Tryptophan und Serotonin sind, können jedoch sehr nützlich sein, um sich besser zu fühlen.
5. Verwendung von Arzneimitteln
Die häufige Anwendung von Arzneimitteln wie Prolopa, Xanax, Zocor und Zovirax kann aufgrund der verringerten Produktion von Serotonin, einem Hormon, das für das Wohlbefinden verantwortlich ist, zu Depressionen führen. Das bedeutet aber nicht, dass alle Menschen, die diese Medikamente einnehmen, depressiv werden. Weitere Mittel, die Depressionen verursachen, finden Sie hier.
So gewinnen Sie: Ideal ist es, das Medikament durch ein Medikament zu ersetzen, das diese Nebenwirkung nicht hat. Der Arzt kann jedoch Antidepressiva verschreiben, wenn ein Ersatz nicht möglich ist.
Wann sollte man einen Psychologen aufsuchen?
Es ist angezeigt, einen Termin bei einem Psychologen zu vereinbaren, wenn Symptome einer Depression wie ständiges Weinen, übermäßige Müdigkeit oder Pessimismus länger als 2 Wochen vorliegen und die Person diese Phase nicht alleine überwinden kann.
Der Psychologe führt eine Bewertung durch und zeigt einige Strategien auf, die nützlich sein können, um diese Phase schneller zu durchlaufen. Die Sitzungen müssen wöchentlich sein und können 6 Monate bis 1 Jahr dauern. Allerdings kann nur der Psychiater Antidepressiva anzeigen, weshalb auch dieser Arzt konsultiert werden kann.