Tipps zur Verringerung des Golfsports von Babys
Die Möwe des Babys ist dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Saugen oder Nehmen der Flasche eine kleine Menge Milch durch den Mund austritt, ohne sich anstrengen zu müssen. Dieser Zustand ist bei Neugeborenen sehr häufig und dauert etwa 6 oder 7 Monate, kann jedoch für das Baby und die Eltern unangenehm sein, da das Baby als nächstes weinen kann.
Einige sehr wichtige Tipps zur Verringerung der Kluft des Babys sind:
- Verhindern Sie, dass das Baby während der Fütterung zu viel Luft schluckt.
- Lassen Sie das Baby während und nach dem Füttern immer rülpsen.
- Ziehe dem Baby Kleidung und Windeln an, die nicht zu eng sind.
- Vermeiden Sie es, das Baby nach dem Füttern plötzlich zu bewegen.
- Legen Sie das Baby einfach 30 Minuten nach dem Stillen hin.
- Babys, die nicht stillen, können bestimmte Milchpulver gegen Reflux einnehmen, z. B. Aptamil AR, Nan AR oder Enfamil AR Premium. Weitere Details finden Sie hier.
Um die vom Baby verschluckte Luftmenge zu verringern, muss die Mutter eine korrekte Stilltechnik anwenden oder, wenn das Baby aus der Flasche stillt, die Brustwarze immer mit Milch füllen.
Wenn das Baby nach dem Aufstoßen abgelegt werden muss, sollte ein Kissen unter die Matratze und nicht unter den Kopf des Babys gelegt werden, um den Kopf des Babys anzuheben und auf die Seite zu legen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen 5 bis 10 cm hohen Unterlegkeil am Kopf der Krippe zu platzieren, der einen Winkel von 30 Grad bildet, um den Kopf immer höher als die Füße zu halten.
In Fällen, in denen Golf-Episoden sehr häufig sind und die Befolgung dieser Maßnahmen nicht ausreicht, kann der Kinderarzt die Einnahme von Medikamenten wie beispielsweise Domperidon oder Cisaprid empfehlen.
Wie man das Baby zum Aufstoßen bringt
Um das Baby zu rülpsen, kann eine der folgenden Techniken verwendet werden:
- Legen Sie das Baby aufrecht an die Schulter der Mutter und klopfen Sie sanft auf den Rücken, wie in Abbildung 1 gezeigt.
- Legen Sie das Baby auf Ihren Schoß, halten Sie den Kopf des Babys mit einer Hand und klopfen Sie vorsichtig mit der anderen auf den Rücken, wie in Abbildung 2 gezeigt.
Diese Techniken sollten während der Fütterung und nach der Fütterung durchgeführt werden, um überschüssige Luft zu beseitigen und das Auftreten eines Golfs zu verhindern.
Warum Babys Golf
Gastroösophagealer Reflux, im Volksmund als Babygolf bekannt, ist eine normale Erkrankung, die alle Neugeborenen betrifft. Golfen ist bis zum Alter von 6 bis 7 Monaten normal. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Einführung anderer pastöser Lebensmittel wie Muttermilch und Babyflaschen und auch mit der aufrechtesten Position des Kindes..
Wenn das Baby von diesem Stadium zurückbleibt, muss es vom Kinderarzt untersucht werden, da es Situationen wie angeborene Ösophagusstenose, tracheoösophageale Fistel, Ösophagusatresie, Schluckstörungen, hypertrophe Pylorusstenose, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, ringförmige Bauchspeicheldrüse geben kann B. Darmpseudoobstruktion, Nahrungsmittelallergie (Kuhmilchprotein), Harnwegsinfektion, Darmparasiten, genetisch-metabolische Erkrankungen, Asthma, Mukoviszidose oder Veränderungen des Zentralnervensystems.
Wenn der Biss das Baby jedoch stört oder wenn es eine grüne Farbe hat, kann es erforderlich sein, den Kinderarzt zu konsultieren, um zu wissen, wann Sie wissen, wann Golfen normal ist.
Wie man Golf von Erbrechen unterscheidet
Um den Golf von einer Episode des Erbrechens zu unterscheiden, müssen andere Anzeichen beobachtet werden, wie zum Beispiel: Anstrengung, die das Baby mit dem Körper macht, weil im Fall von Erbrechen einige Anstrengung notwendig ist, während im Golf keine Anstrengung vorhanden ist, weil die Flüssigkeit kommt natürlich aus dem Mund. Im Falle von Erbrechen kann das Baby auch Anzeichen dafür zeigen, dass es sich nicht gut fühlt, wimmert oder weint, während es im Golf scheinbar normal ist.
Wenn das Baby jedoch häufig Golf-Episoden hat, kann die Flüssigkeit sauer sein und die Speiseröhre und den Kehlkopf reizen. Daher kann das Baby während einer Golf-Episode übermäßiges Weinen, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Unruhe und Ablehnung erfahren Stillen oder Flaschenfüttern.