Vitamine und Mineralien zur Verringerung der Beschwerden in den Wechseljahren
Einige Vitamine und Mineralien wie Kalzium, Magnesium und die Vitamine C, D und E können dazu beitragen, Symptome wie Hitzewallungen zu reduzieren, die den Körper mit Schweiß, vaginaler Trockenheit und Fettansammlung im Bauch benetzen. Diese Nahrungsergänzungsmittel sollten jedoch nur auf Empfehlung des Arztes oder Ernährungsberaters eingenommen werden.
Die Vitamine und Mineralien, die für die Verringerung der Wechseljahrsbeschwerden am relevantesten zu sein scheinen, sind:
- Vitamin E. - Hitzewallungen, vaginale Trockenheit und Brustspannen zu lindern. Es trägt auch zur Gesundheit von Haut und Nägeln bei.
- Calcium - um das Osteoporoserisiko zu verringern, insbesondere für Frauen, die sich nicht für eine Hormontherapie entschieden haben. Kalziumpräparate sollten zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden, da das Vorhandensein anderer Vitamine und Mineralien dazu beiträgt, deren Absorption zu erhöhen. Wissen, wann Frauen in den Wechseljahren Kalziumpräparate einnehmen müssen.
- Magnesium - zur Verbesserung der Kalziumaufnahme.
- Vitamin D. - zur Aufnahme von Kalzium und zur Verbesserung der Knochengesundheit
- Vitamin C und Flavonoide - um die starken Menstruationsblutungen zu verringern, die normalerweise auftreten, wenn sich die Wechseljahre nähern. Flavonoide können auch Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen lindern.
Eine Diät mit Lebensmitteln, die reich an diesen Vitaminen und Mineralstoffen sind, ist eine ausgezeichnete Strategie zur Aufrechterhaltung der Gesundheit in den Wechseljahren. Zur Ergänzung wird jedoch ein Gynäkologe konsultiert, der in der Lage ist, jeweils die entsprechenden Vitamine und Mineralien sowie die erforderlichen Mengen zu verschreiben.
Sehen Sie im folgenden Video, wie Sie sich in den Wechseljahren mit den hausgemachten und natürlichen Tricks besser fühlen können: